Szekler-Tor und Grabpfahl
Unser Kontakt mit dem siebenbürgischen Torja begann 1990 mit einem Briefwechsel mit dem damaligen Bürgermeister Artúr Coroi. Nach den Kommunalwahlen 1990 wurde die Verbindung zwischen den Gemeinden Torja und Gádoros gestärkt, und im April 1991 fand das erste Treffen in Torja statt. Danach wurden die Treffen regelmäßig, mehrmals im Jahr. Unsere Freunde aus Torja führten 1992 im Kulturhaus das Lustspiel „Offenes Fenster“ auf und überreichten am nächsten Tag feierlich einen von ihnen handgefertigten kleinen Grabpfahl als Zeichen ihrer Freundschaft. Dieser befindet sich im Park vor dem Justh Zsigmond Kulturhaus. Zu unserem zweiten Dorffest am 30. September 1995 schenkten uns unsere Freunde aus Torja ein Szekler-Tor für die Einwohner von Gádoros. Das Szekler-Tor wurde von dem Volksbildhauer József Miholcsa gefertigt. Bei der Übergabe sagte András Kováts, Bürgermeister von Torja: „Wer unter dem Szekler-Tor hindurchgeht, soll immer daran denken, dass die Bewohner der Partnergemeinde mit Herz und Seele zu Ungarn gehören.“
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