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Archäologisches Schaudepot
Das Archäologische Schaudepot ist Teil des Lagerbereichs des Herman-Ottó-Museums in Miskolc und bietet den Besuchern einen Einblick in die Welt archäologischer Artefakte.
3532 Miskolc, Tímármalom utca 32 -
Aussichtsturm Zsófia
Der Aussichtsturm Zsófia, eine der ikonischen Attraktionen von Lillafüred, blickt auf über 120 Jahre Geschichte zurück.
3517 Miskolc, Lillafüred -
Avas
Avas, der ikonische Hügel von Miskolc, ist seit langem ein prägendes Merkmal der Stadtlandschaft.
3530 Miskolc, Rákóczi Ferenc utca 25 -
Avas Arboretum
Das Avas Arboretum, auch bekannt als Dr.-Imre-Adorján-Kiefersammlung, ist eine wahre grüne Oase im Herzen von Miskolc und hat sich in den letzten dreißig Jahren zu einem der Juwelen der Stadt entwickelt.
Miskolc
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Avas-Aussichtsturm
Der Avas-Aussichtsturm, ein Symbol von Miskolc, ist nicht nur ein Wahrzeichen der Stadt, sondern auch ein Ort von ungarischer historischer Bedeutung.
3530 Miskolc, Avasi TV torony -
Avas-Kirche und Glockenturm
Der Avas-Glockenturm, bekannt für seine Glockenspiele, die seit 1941 den Lauf der Zeit markieren, ist eines der bekanntesten Symbole von Miskolc.
3530 Miskolc, Papszer utca 14 -
Bahnhof Gömöri
Der Bahnhof Gömöri, der kleinere Bahnhof von Miskolc, bedient seit über 125 Jahren Passagiere und Gütertransporte in die nördliche Region und ist ein echtes Meisterwerk des Neorenaissance-Stils.
3526 Miskolc -
Basaltblock der Burg Baglyaskő
Der Naturwert von Baglyaskő liegt in der Nähe von Salgótarján und ist ein einzigartiges Beispiel für die nachhaltige Präsentation geologischer, kultureller und ökologischer Werte. Der Ort bietet Besuchern, die sich für nachhaltigen Tourismus interessieren, ein besonderes Erlebnis.
3100 Salgótarján, Karancs út 78 -
Besucherzentrum Szeleta Park
Das Besucherzentrum Szeleta Park lädt Besucher zu einer Zeitreise ein, bei der Geschichte und die Wunder der Natur aufeinandertreffen.
3535 Miskolc, Hegyalja utca 245
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Bulgárföld-Schwarzpappel
Versteckt zwischen den Wohnhäusern im Stadtteil Bulgárföld von Miskolc liegt ein wahres Naturjuwel: die über 200 Jahre alte Schwarzpappel von Bulgárföld, der älteste Baum in Miskolc.
3534 Miskolc, Bulgárföld -
Burg Diósgyőr
Die Burg Diósgyőr ist nicht nur ein historisches Denkmal, sondern eines der schönsten Beispiele mittelalterlicher Ritterburgen in Ungarn, einzigartig erhalten im Karpatenbecken.
3534 Miskolc, Diósgyőr, Vár utca 24 -
Burg Hajnáčka
Das ikonische Symbol von Ajnácskő ist der Basaltfelsen, der im Dorfzentrum aufragt und aufgrund seines vulkanischen Ursprungs einzigartige natürliche und kulturelle Werte bewahrt. Geformt von uralten Kräften, beschreibt der Geograph János Hunfalvy die Felsformation als einen Ort, an dem sich „Geschichte mit Legende verbindet“, und hebt ihre geologische und archäologische Bedeutung hervor.
980 33 Ajnácskő -
Burg Salgó
Die Burg Salgó ist ein einzigartiger Ort, an dem Besucher nicht nur vergangene Schlachten und Legenden nacherleben können, sondern auch die Spuren der Erdgeschichte hautnah erfahren. Die Burg verbindet die Vergangenheit mit der Natur, der lokalen Gemeinschaft und einer nachhaltigen Zukunft – zu Recht eine der Vorzeige-Touristenattraktionen der Region.
3100 Salgótarján -
Burg Somoskő
Die auf einem vulkanischen Kegel thronende Burg Somoskő, die über dem zur Stadt Salgótarján gehörenden Ortsteil Somoskő liegt, ist nicht nur eine mittelalterliche Burgruine, sondern auch ein einzigartiger Treffpunkt der ungarischen Geschichte und Natur. Die Burg und ihre Umgebung sind nicht nur aus historischer, sondern auch aus geologischer und touristischer Sicht von herausragender Bedeutung.
985 58 Šiatorská Bukovinka -
Búza tér
Seit Jahrhunderten spielt der Búza tér eine zentrale Rolle im Leben von Miskolc als wichtiger Knotenpunkt für Märkte und Verkehr.
3526 Miskolc, Búza tér -
Corvus-Kora Róbert
Corvus-Kora Róbert lebt und arbeitet seit seiner Kindheit in Lőkösháza. Sein erster großer Erfolg war im Alter von 16 Jahren in Budapest, wo eines seiner Bilder mit einer Urkunde ausgezeichnet wurde. Die Renaissancekunst und die niederländischen Künstler des 17. Jahrhunderts hatten großen Einfluss auf ihn, und er wollte so malen wie sie. Er hat mehrere öffentliche Skulpturen und Denkmäler aus Marmor und Kalkstein geschaffen. Schon immer liebte er die monumentale Darstellung in Lebensgröße, weshalb er sich entschied, zum ungarischen Millecentenarium 1996 sein erstes 9x4,5 Meter großes Panoramabild zu malen. Insgesamt entstanden 9 Panoramabilder. Sein Zukunftsplan: ein weiteres 9x4,5 Meter großes Bild zu schaffen und einen Rundbau zu errichten, der den Gemälden ein Zuhause bietet. Das Gebäude wird weltweit einzigartig sein, denn einen Rundbau, in dem zehn Panoramabilder zu unterschiedlichen Themen gezeigt werden, gibt es bislang noch nicht. Der bildende Künstler unterstützt regelmäßig Lőkösháza. Seine Werke schmücken die öffentlichen Plätze und Innenräume der Gemeinde, wie zum Beispiel die Statue des Heiligen Stephan, das Kreuz vor der Kirche, das Trianon-Denkmal und das Denkmal zur Erinnerung an die Revolution und den Freiheitskampf von 1956. Auch Statuen zum Gedenken an Gávai Gaál Jenő und Májer Tibor Frigyes hat er geschaffen. Die Urnenwand und das Kruzifix auf dem örtlichen Friedhof sind ebenfalls sein Verdienst. Das Gemeinschaftszentrum und das Bürgermeisteramt werden von seinen Gemälden geschmückt. Sein neuntes Panoramabild kann im Petőfi Sándor Gemeinschaftszentrum in Lőkösháza nach vorheriger Terminvereinbarung besichtigt werden. Termine können beim Künstler für Führungen angefragt werden.
5743 Lőkösháza -
Dám Pont Besucherzentrum
Das DámPont Ökotourismus-Besucherzentrum befindet sich in der Stadt Tamási, direkt am Miklósvár-Wald, und dient als einer der wichtigsten Knotenpunkte der Region für Umweltbildung und Besucherengagement. Es bietet ein komplexes und immersives Erlebnis, bei dem Natur, Geschichte und Tradition harmonisch miteinander verbunden sind. Das Zentrum ist ein ideales Ziel für Schulausflüge, Familienausflüge oder auch als Zwischenstopp auf einer nachhaltigen Reiseroute.
7090 Tamási, Hársfa utca 92
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Das Acetania Essigmuseum
Das Wort Essig ruft nicht immer Bilder von kulinarischem Spitzenwert hervor. Vielmehr erinnert es uns an die Reinigungstechniken unserer Großmütter oder an den Geschmack von Bohnensuppe mit einem Schuss Essig.
3916 Bodrogkeresztúr, Tarcali utca 22 -
Das ehemalige Schloss Széchenyi-Wolkenstein
Oszvald Wolkenstein, ein Nachkomme von Julianna Rákóczi, errichtete das Herrenhaus am Fuße des Dereszla-Hügels im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts.
3916 Bodrogkeresztúr, Kastély köz 18 -
Das Rabbinische Haus
Der Rabbi starb im April 1925, und am Tag seiner Beerdigung wurden am Bahnhof von Bodrogkeresztúr 12.000 Zugtickets verkauft. In den folgenden Jahren kamen Hunderte von Pilgern am Jahrestag seines Todes nach Bodrogkeresztúr – und heute kommen Pilger nicht nur am Jahrestag, sondern zu jeder Zeit des Jahres.
3916 Bodrogkeresztúr, Kossuth utca 67 -
Das Rákóczi-Haus
Der Gebäudekomplex mit 4 Wohnräumen diente der Familie Rákóczi hauptsächlich während der Weinlese als Residenz. Das barocke Haus wurde im 17. Jahrhundert erbaut, jedoch ein Jahrhundert später teilweise umgebaut und kann noch heute in dieser Form besichtigt werden. Das Haus ist das älteste nicht-kirchliche Gebäude im Dorf und trägt immer noch eine lateinische Inschrift an seinen Wänden: "Friede sei in deinen Festungsmauern und Ruhe in deinen Palästen."
3916 Bodrogkeresztúr -
Deák Platz
Der Deák Platz ist eines der wichtigsten historischen und kulturellen Zentren in der Innenstadt von Miskolc, wo Vergangenheit und Gegenwart der Stadt aufeinandertreffen.
3525 Miskolc, Deák Ferenc tér -
Der Greifenbrunnen
Seit 2010 spendet das Kunstwerk von Sándor Gyula Makoldi, einem Einwohner von Bodrogkeresztúr und Schöpfer mehrerer Skulpturen auf öffentlichen Plätzen, müden Wanderern im Herzen des Dorfes Wasser. Ein wichtiges Motiv der Fürstengräber aus der Zeit der ungarischen Landnahme, die in der Region Bodrogköz gefunden wurden, ist der Greifvogel, ein mythisches Wesen, bekannt aus der Geschichte vom Sohn des Weißen Pferdes, eine mächtige und furchteinflößende Kraft, die dich in Höhen tragen kann, die du sonst nicht erreichen könntest. Deshalb ist die Statue so gestaltet, dass Menschen auf ihrem Rücken sitzen können, während sie durstigen Menschen das lebensspendende Wasser aus ihrem eigenen Körper schenkt.
3916 Bodrogkeresztúr, Kossuth utca 73 -
Der Schatzfund von Bodrogkeresztúr
Keresztúr war bereits in prähistorischer Zeit besiedelt. Dies belegen die Entdeckung der beiden großen Artefaktansammlungen.
3916 Bodrogkeresztúr, Kossuth utca 85
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Die Calvinistische Kirche
Die Kirche im Louis-seize-Stil wurde Ende des 18. Jahrhunderts erbaut. Zu dieser Zeit war die heutige Felső-Straße die Hauptstraße des Dorfes, und gemäß den Dekreten von Joseph II. durften Protestanten die Kirche nur 30 Meter weiter die Straße hinunter mit dem Rücken zur Hauptstraße bauen. Die Geschichte hat der reformierten Gemeinde auf eine Weise Gerechtigkeit widerfahren lassen, dass die untere Straße, näher am Fluss Bodrog, zur Hauptstrecke für die Weinhändler wurde und schließlich die untere Straße am Fluss die Rolle der Hauptstraße übernahm.
3916 Bodrogkeresztúr -
Die Ruinen des Herrenhauses von Lőrinc Tar
Lőrinc Tar war einer der bekanntesten ungarischen Ritter und Diplomaten an der Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert, der im Dienst von König Sigismund von Luxemburg zu den führenden Persönlichkeiten des Landes aufstieg.
3073 Tar, Mátrai út 10 -
Die Statue des ungarischen Fürsten Ferenc Rákóczi II.
Im Jahr 1648 schenkte Ferdinand III. Bodrogkeresztúr an György Rákóczi. Ein halbes Jahrhundert später, im Jahr 1699, einigten sich Ferenc Rákóczi II. und Julianna Rákóczi auf die Aufteilung der Besitztümer, wodurch Julianna Rákóczi Eigentümerin der Ländereien im Dorf wurde. Gleichzeitig prägte der Rákóczi-Unabhängigkeitskrieg das Schicksal der gesamten Tokaj-Hegyalja-Region – dank dessen steht heute eine lebensgroße Büste von Rákóczi, die von dem Bildhauer Géza Balogh nach einem Gemälde von Ádám Mányoki in Bronze gegossen wurde, im Zentrum des Dorfes.
3916 Bodrogkeresztúr, Kossuth utca 79 -
Dobozi Wenckheim Schloss
Das ehemalige Wenckheim Schloss dient heute als Grundschule von Doboz. Das Schloss, das 1944 über 52 Zimmer verfügte, erhielt seine heutige Form in drei Bauphasen. Zunächst wurde das zur Hauptstraße gelegene Jagdschloss fertiggestellt (heute befindet sich hier ein Geschäft). Nach den Plänen des Gutsarchitekten Antal Czigler aus Gyula ließ Rudolf Wenckheim das eingeschossige Gebäude des Jagdschlosses errichten, das als Ort für Erholung und Gastfreundschaft nach der Jagd diente. 1850 wurde der obere Teil des Schlosses sowie dessen Erweiterung parallel zur Hauptstraße fertiggestellt, die heute einen Teil der Grundschule von Doboz bildet. Das Gebäude erhielt damals die „U“-Form. Etwa zur gleichen Zeit, 1852, wurden nach den Plänen von Miklós Ybl der romantische Rennstall und die Wagenremise sowie das triumphbogenartige Getreidesilo errichtet. Doboz wurde zum Zentrum des Guts, von hier aus wurden auch die Besitztümer in Vésztő und Csorvás verwaltet. Anfang des 20. Jahrhunderts ließ Dénes Wenckheim den turmartigen, mit Schiefer gedeckten Mansarddach-Bereich im Hof im historistischen Stil errichten. Eine Marmortreppe führt in das Obergeschoss. Von seinem Zimmer mit Balkon hatte man einen schönen Blick auf den Schlosspark. In den Zimmern wurden wunderschöne Kachelöfen aufgestellt, die farblich auf die Wandfarben abgestimmt waren. Für das Esszimmer wurde ein 4 Meter hoher, schneeweißer Kachelofen aus Belgien importiert. Das Obergeschoss war die Residenz der Gräfin und der Kinder. Das Schloss war vornehm und anspruchsvoll eingerichtet. Im Erdgeschoss befand sich der große Speisesaal, der unter anderem für Jagdessen genutzt wurde. Viele berühmte Persönlichkeiten besuchten das Schloss bei Jagdgelegenheiten, darunter auch der Reichsverweser Miklós Horthy. In den 1940er Jahren ließ Graf Lajos Wenckheim das Schloss zu einer echten ländlichen Residenz umgestalten. An den Wänden der Flure hing eine Sammlung von mehreren hundert wunderschönen und wertvollen Reh- und Hirschgeweihen. In adeligen Kreisen war das Jagdschloss von Doboz bekannt. Heute beherbergt das imposante Gebäude 9 Klassenzimmer. 1996 wurde das Gebäude um einen neuen Flügel erweitert, in dem weitere Klassenzimmer eingerichtet wurden. Der alte und neue Gebäudekomplex verfügt über einen modernen Computerraum, einen Förderraum sowie Fachräume mit interaktiven Tafeln, die den Schülern von Doboz zur Verfügung stehen.
5624 Doboz, Kossuth tér 15 -
Dorfmuseum
Im Zentrum des Dorfes, auf halbem Weg zwischen dem Bölöny-Schloss und der reformierten Kirche, befindet sich eines der ältesten Gebäude der Gemeinde. Nur die Mauerreste des Klosters, die noch im Sockel des Kirchenschiffs zu finden sind, sind älter. Einst diente es als Herrenhaus der Grundherrnfamilie, bis gegenüber das Bölöny-Schloss errichtet wurde. Danach verlor es seine ursprüngliche Funktion, wurde zu einem Kornspeicher umgebaut und nicht mehr als Wohngebäude genutzt. Das Gebäude war ursprünglich größer als der heute erhaltene Teil. Dies belegen Mauerreste, die bei verschiedenen Erdarbeiten neben dem Gebäude auf der Nordseite gefunden wurden. Auf der 1885 erstellten Katasterkarte ist es bereits mit dem heutigen Grundriss als Wirtschaftsgebäude verzeichnet. Wie andere Grundstücke im Dorfgebiet wurde auch dieses Gebäude Anfang des 20. Jahrhunderts von József Bölöny verkauft. Es diente weiterhin als Kornspeicher und war im Besitz der Futura und später, nach dem Zweiten Weltkrieg, der Getreidehandelsgesellschaft. Nach der Wende kaufte der Unternehmer József Máté das Gebäude, das erneut seine Funktion verloren hatte. Es stand viele Jahre leer und ungenutzt, bis der Eigentümer 2009 entschied, es der Gemeinde für 100 Jahre zur Nutzung zu überlassen. So konnte die Gemeinde einen würdigen Ort für das Dorfmuseum schaffen. Im ersten Raum des Gebäudes befindet sich eine Wohnküche mit Speisekammer aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die die Atmosphäre dieser Zeit wiedergibt. Hier sind Bett, Wiege, Schrank, Schaukelstuhl, Tisch, eingebaute Feuerstelle, Geschirr, Tonkrüge, Gläser, Schüsseln und zur Speisekammer gehörende Utensilien (Ölkrug, Tröge, Sauerkrautfass, Käsepresse, Tabakschneider, Backschaufeln usw.) zu sehen. Der zweite Raum ermöglicht die Präsentation alltäglicher Gebrauchsgegenstände. Hier befinden sich Werkzeuge, die der Dorfbauer in seinem Alltag nutzte: einige sehr interessante und für viele unbekannte Objekte sind hier zu finden, z. B. der „Klappklapper“, der als einfacher Sämaschine diente, der Heuschneider, der Strohzurichter, der Nassschleifer, die Gänsestopfvorrichtung usw. Auch Werkzeuge zur Verarbeitung von Hanf sind hier ausgestellt: Brecheisen, Hecheln, Spinnräder, Wickler und Webstuhl, die die Besucher mit großer Freude ausprobieren. In einer Ecke befinden sich einige Gegenstände, die mit der Fischerei in Verbindung stehen: Fischernetze, Wurfnetze, Fischkörbe, Fischerhosen, Waagen, Eishaken und Fotos aus der Vergangenheit und Gegenwart der Fischwirtschaft. Gegenüber dem Eingang befindet sich der größte Raum des Dorfmuseums, der auch für Sonderausstellungen genutzt wird, die der Identität des Museums entsprechen. Derzeit beherbergt er eine Ausstellung von Wandbehängen, die dank der wachsenden Zahl von Spendern regelmäßig aktualisiert wird. Auch einige Stücke der Teppichausstellung, die ebenfalls die Sammlung des Museums bereichern, sind noch zu sehen. In drei verglasten Vitrinen sind verschiedene Objekte ausgestellt, von denen die beliebtesten die Sammlung alter Münzen, alte Bücher, Gesangsbücher, Kalender und ein Bild mit den Wappen der 64 Komitate sind. Ein Harmonium aus dem frühen 20. Jahrhundert wurde dem Museum von der Baptistengemeinde gespendet. Außerdem gibt es hier einen alten Servierschrank sowie eine alte Bank oder Schaukelstuhl, auf denen sich viele Besucher während ihres Aufenthalts ausruhen. Auch alte Kleidungsstücke sind hier zu finden, die die Besucher gerne anprobieren und sich darin fotografieren lassen. Der nächste Raum wurde von den Besuchern als „50er-Zimmer“ benannt, da er die Atmosphäre der 1950er Jahre widerspiegelt. Das Doppelbett, die zwei Schränke, der Nachttisch, der Spiegel, der Stuhl und der Tisch erinnern an die Großmutterzeit. Dieselbe Atmosphäre wird in der Küchenecke durch den alten Herd, den Hocker, das Waschbecken mit Ständer, die Wäschetruhe und die im Küchenschrank befindlichen Utensilien, Fettkrüge und Kannen wiedergegeben. Nähmaschinen, Gobelinbilder, ein Porträt von König Matthias, Wandspiegel, eine Statue einer jungen Dame, Koffer auf dem Schrank, alte Radios. Hier befinden sich auch Uniformen, die dem Museum gespendet wurden: Deichwärter, Polizist, Soldat. Das Dorfmuseum, das durch freiwillige Spenden der Dorfbewohner entstanden ist, verfügt über viele wertvolle Gegenstände. Auch von weiter her angereiste Besucher haben unsere Sammlung bei ihrem nächsten Besuch oder über Vermittler bereichert. Am Eingang zum Keller wurde die etwa 240 Jahre alte Eingangstür der örtlichen reformierten Kirche, die von der reformierten Gemeinde dem Museum gespendet wurde, gut sichtbar platziert. An den Außenwänden des Dorfmuseums sind ebenfalls verschiedene Gebrauchsgegenstände zu sehen (z. B. Holzheugabel, Kuhjoch, Dörrkorb, kleiner Trog, Backschaufel, Distelstecher, Seifenkelle usw.).
5538 Biharugra, Erzsébet utca 50 -
Ehemalige Synagoge
Laut der Volkszählung von 1723-24 lebten bereits 7 jüdische Familien in Bodrogkeresztúr, und ihre Zahl stieg im 18. Jahrhundert stetig an. Die Stärkung der Gemeinschaft und des religiösen Lebens zeigt sich daran, dass der erste Rabbiner der jüdischen Gemeinde von Pest, Israel Wahrmann, vor 1765 Rabbiner in Bodrogkeresztúr war. Aus demselben Jahr gibt es Aufzeichnungen, dass der Jahrmarkt von Bodrogkeresztúr von jüdischen Händlern aus dem Komitat Pest besucht wurde. Einige Jahrzehnte später, im Jahr 1786, wurden in der Siedlung 256 jüdische Einwohner in 65 Haushalten verzeichnet.
3916 Bodrogkeresztúr, Kossuth utca 30 -
Ehemaliger Steinbruch von Sámsonháza, geologische Schaubühne
Am südlichen Gipfel des Vár-Berges, an der Grenze von Sámsonháza, befindet sich der ehemalige Steinbruch, einer der herausragenden geotouristischen Standorte des Novohrad–Nógrád UNESCO Global Geoparks.
3074 Sámsonháza, Petőfi út 89 -
Ellipsum
Ellipsum, das neue Badezentrum in Miskolctapolca, zieht Besucher mit seinen markanten ellipsenförmigen Hallen an.
3519 Miskolc, Miskolctapolca, Aradi sétány 1 -
Erzsébet Platz
Der Erzsébet Platz, obwohl der kleinste Platz in Miskolc, ist einer der schönsten, mit all seinen Gebäuden, die im eklektischen Stil während der Österreichisch-Ungarischen Monarchie errichtet wurden.
Miskolc, Erzsébet tér -
Feld der Ritterturniere
Die Faszination für das Mittelalter begeistert Menschen jeden Alters, sei es durch Literatur, Filme oder moderne Videospiele.
3534 Miskolc, Diósgyőr, Tapolcarét -
Földes Ferenc Gymnasium
Das Földes Ferenc Gymnasium ist eine der bekanntesten weiterführenden Schulen in Miskolc, mit einer langen Geschichte und einem nationalen Ruf.
3525 Miskolc, Kelemen Didák utca 5 -
Galerie
Die Ausstellung "Miskolc Anno" im Herman-Ottó-Museum verbindet auf einzigartige Weise Kunst und Geschichte.
3525 Miskolc, Görgey Artúr utca 28 -
GEMALTE HOLZKASSETTEN DER KIRCHE DER HEILIGEN JUNGFRAU VON FATIMA
5743 Lőkösháza -
Gemeindehaus
Das heutige Gemeindehaus war einst im Besitz der Fürsten von Hohenlohe und wurde 1929 von der Gemeindeverwaltung erworben.
3916 Bodrogkeresztúr, Kossuth utca 85 -
Griechisch-Katholische Kirche
Die griechisch-katholische Pfarrei von Bodrogkeresztúr wurde 1766 gegründet.
3916 Bodrogkeresztúr, Iskola köz 19 -
Hahnkirche
Die Reformierte Kirche der Innenstadt, allgemein bekannt als „Hahnkirche“, ist die größte reformierte Kirche in Miskolc. Sie wird von einem vergoldeten Hahn auf ihrem fast 70 Meter hohen Turm gekrönt, der von jedem Teil der Stadt aus sichtbar ist.
3525 Miskolc, Kossuth Lajos utca 17
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Hámori-See
Der Hámori-See, eines der schönsten Juwelen von Lillafüred, ist über eine in den Szeleta-Hügel gehauene Bergstraße erreichbar.
3517 Miskolc, Lillafüred -
Heilige Dreifaltigkeitskirche der Orthodoxen
Die Heilige Dreifaltigkeitskirche der Orthodoxen im Stadtzentrum von Miskolc liegt versteckt in einem Hinterhof, wobei ihr Turm nur von wenigen Aussichtspunkten aus sichtbar ist.
3525 Miskolc, Deák Ferenc tér 7 -
Heiliger Geist Römisch-Katholische Kirche
Die moderne Kirche von Hévíz, die Heiliger Geist Römisch-Katholische Kirche, wurde nach den Plänen von János Bocskai mit Unterstützung der örtlichen Gemeinschaft innerhalb von drei Jahren erbaut. Die Weihe fand am 9. September 1999, dem „Tag der Neuner“, durch Erzbischof József Szendi statt.
8380 Hévíz, Széchenyi utca 40 -
Heimatmuseum
Die Meisterwerke der Volksarchitektur sind auch heute noch in Biharugra zu finden. Zwei über zweihundert Jahre alte Häuser mit Schilfdach stehen in der Mitte und am Ende der nach Königin Elisabeth benannten Hauptstraße. Das erstgenannte Gebäude dient heute als Heimatmuseum. Das 100 Quadratmeter große Gebäude wurde in mehreren Phasen errichtet und ist ein typisches Bauernhaus. Ursprünglich war es mit großer Wahrscheinlichkeit ein dreiteiliges Gebäude mit einer Aufteilung in Wohnraum-Küche und Flur-Kammer. Später wurde ein separater Stall als Nebengebäude hinzugefügt, und danach wurde der Zwischenraum zwischen den beiden Gebäuden überbaut. In diesem Zwischenraum entstand eine äußere Kammer. Das Gebäude ist ein Wohnhaus mit Lehmwänden und Schilfdach, das nach den damaligen Gepflogenheiten errichtet wurde und ein Fundament aus gestampfter Erde hat. Im Wohnbereich wurden Decken aus Holzträgern gebaut, die von unten mit Lehm verputzt und von oben mit Erde bedeckt und mit Schilf gedeckt wurden. Das Dach hat straßenseitig ein kleines, abgewalmtes Satteldach. Im Haus wurden ein Backofen und ein eingemauerter Herd errichtet. Im Jahr 2010 befand sich das Gebäude in einem stark verfallenen Zustand und ging in den Besitz der Gemeinde über. Zu diesem Zeitpunkt war es so stark beschädigt, dass eine Renovierung unvermeidlich wurde. Während der Renovierung wurden das gesamte Dach, die beschädigten Decken und Wände wiederhergestellt. Auch die Fenster und Türen an der Fassade wurden repariert, das Regenwasser wurde abgeleitet, die Umgebung des Hauses wurde hergerichtet, und an der Straßenseite wurde ein geflochtener Zaun errichtet. Da das Gebäude eines der ältesten Wohnhäuser in Biharugra ist, wird es von den Einheimischen als historisches Denkmal und Wert bewahrt und genießt lokalen Schutz. Die Gemeinde präsentiert das Gebäude heute als Heimatmuseum für interessierte Besucher.
5538 Biharugra, Erzsébet utca 130 -
Heldenplatz
Der Heldenplatz ist einer der wichtigsten öffentlichen Plätze von Miskolc, an dem Vergangenheit und Gegenwart der Stadt aufeinandertreffen.
3525 Miskolc, Hősök tere -
Herz-Jesu-Kirche
Die heutige Herz-Jesu-Kirche basiert auf einem zweistöckigen Glockenturm aus dem frühen 20. Jahrhundert, der Mitte der 1990er Jahre zu einer Kirche erweitert wurde.
8380 Hévíz -
Hévíz-See /Hévízer Sankt-Andreas-Rheumakrankenhaus und Heilbad/
Der Hévízer Heilsee ist der größte biologisch aktive, natürliche Thermalsee der Welt, der Körper und Seele gleichermaßen belebt.
8380 Hévíz -
Horváth Hill
Der Horváth-Hügel, einer der beliebtesten Grünflächen von Miskolc, hat eine lange Geschichte.
3530 Miskolc, Horváth tető -
Ipolytarnóc-Fossilien
Das Naturschutzgebiet Ipolytarnóc-Fossilien ist weltweit als bedeutende paläontologische Fundstätte anerkannt. Diese Vorzeigestätte, die ein Europäisches Diplom trägt, ist bekannt als ein Gebiet, das vor 20 Millionen Jahren von einer vulkanischen Katastrophe begraben wurde und oft als das „antike Pompeji“ bezeichnet wird.
3138 Ipolytarnóc
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József Kotroczó Dioramensammlung
József Kotroczó, der kleinste „Golgota“-Schöpfer Ungarns, wurde am 17.04.1926 geboren. Laut dem Ethnographischen Lexikon (Seiten 383-384) repräsentierte es im 17.-18. Jahrhundert Werte, die Teil des Erbes wurden. Die Werke der „Geduldsflasche“ bestehen aus Holzschnitzereien, die in Flaschen von 0,5-1000 ml eingebaut sind: Kreuz, Leiter, Martersäule, Peitsche, Speer, Schwert, Hammer, Schwamm. Ihre Herstellung kratzt an den Grenzen der menschlichen Belastbarkeit und des Unmöglichen. Die ursprüngliche Farbe der Holzschnitzerei ist Weiß (kanadische Pappel), die die Reinheit der Seele symbolisiert, während der Korken die Ewigkeit darstellt. Die Ausstellung ist im Petőfi Sándor Gemeinschaftszentrum zu besichtigen.
5743 Lőkösháza, Alapitók útja 17 -
Katholische Kirche und Krypta der Erhöhung des Heiligen Kreuzes
Hinter dem ehemaligen Schloss, umgeben vom toten Arm der Schwarzen Körös, liegt ein 3,7 Hektar großer Schlosspark, der in den 1880er Jahren von der Familie Wenckheim angelegt wurde. Auf dem höchsten Punkt des Parks befindet sich die im neoromanischen Stil erbaute Kapelle und Krypta des Heiligen Kreuzes, die als „Juwel der Region“ bezeichnet wird. Graf Dénes ließ 1902 nach den Plänen des Wiener Architekten Viktor Siedek die Patronatskirche und die runde Friedhofskapelle, die Krypta, im neoromanischen Stil errichten. Die Kapelle kostete 250.000 Kronen. Die Grundaushebung für die Kirche wurde 1857 von Tagelöhnern aus Doboz innerhalb einer Woche durchgeführt. Die Gebäude wurden am 7. Juni 1902 von Lorenz Schlauch, Bischof von Großwardein, geweiht. Laut zeitgenössischen Berichten empfingen am Gerlaer Brücke hundert Reiter den weihenden Bischof, der bis zum Eingang der Kirche begleitet wurde. Zum festlichen Mittagessen nach der Weihe wurden 800 Essensmarken an die Bauarbeiter verteilt. Das Innere ist reich verziert, in der Kirche sind alle Säulen und Treppen aus Marmor gefertigt. Die bunten Fenster, die drei Altarbilder und die Deckenmalereien, die mit 24-karätigen Goldplatten bedeckten Mosaikbilder, wurden von Tiroler Malern geschaffen. Die Kirche und die dazugehörige Familienkrypta können nach vorheriger Anmeldung besichtigt werden.
5624 Doboz, Sport utca -
Kirche Unserer Lieben Frau von Fatima
Die heutige Kirche wurde anstelle des bisherigen bescheidenen Gebetshauses errichtet. Der Bau der Kirche war eine Initiative des verstorbenen Bürgermeisters Géza Germán. Unterstützt wurde der Bau von der Diözese Szeged-Csanád und Bischof László Kiss-Rigó. Auch die Bevölkerung half mit: Die Familie Viszokai spendete eine 280 Kilogramm schwere Glocke, Corvus-Kora Róbert steuerte zwei großformatige Bilder und ein fünf Meter hohes Granitkreuz bei. Die Grundsteinlegung fand am 13. Oktober 2007 statt. Die Bauarbeiten begannen im August 2008 und wurden Ende Mai 2009 abgeschlossen. Die Kirche wurde am 22. August 2009 geweiht. Am Tag der Weihe versammelten sich mehrere Hundert Menschen, von denen mindestens die Hälfte nicht in die Kirche passte und die Messe daher draußen über Lautsprecher verfolgte. Begründung für die Aufnahme in das Verzeichnis: Die Kirche spielt eine wichtige Rolle im Leben der Einwohner von Lőkösháza. Für die katholischen Gläubigen ist die Kirche von großer Bedeutung. Hier werden ihre Kinder getauft, hier empfangen sie die Erstkommunion, hier werden sie gefirmt, hier schließen sie Ehen, und hier werden Messen für ihre verstorbenen Angehörigen gehalten. Die Kirche ist ein Zuhause für alle und jeden Sonntag ein Ort der Begegnung. Ohne eine Kirche kann das christliche Gemeinschaftsleben nur schwer entstehen. Nach vorheriger telefonischer Absprache kann die Kirche besichtigt werden.
5743 Lőkösháza -
Kirchenbau und Kalvarienberg aus der Árpádenzeit
Die Magdalenenkirche in Egregy ist eine der drei erhaltenen Kirchen aus der Árpádenzeit rund um den Balaton und wurde vermutlich Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut.
8380 Hévíz, Dombföldi utca 6 -
Liebesbrücke
Die Liebesbrücke ist eine der einzigartigen Attraktionen von Miskolc. Sie überspannt den Szinva-Bach und dient sowohl als Weg als auch als romantisches Wahrzeichen für die Versprechen von Liebenden.
3530 Miskolc -
Lillafüred Sessellift
Der Lillafüred Sessellift bietet ein einzigartiges Erlebnis für Besucher, die die Schönheit des Bükk-Gebirges aus der Vogelperspektive erkunden möchten.
3517 Miskolc, Lillafüred, Lillafüredi Libegő -
Lillafüred-Wasserfall
Eingebettet im Herzen des Bükk-Gebirges, neben dem Palasthotel, stürzt Ungarns höchster Wasserfall, der beeindruckende Lillafüred-Wasserfall, 20 Meter in den terrassierten Hängenden Garten hinab.
3517 Miskolc, Lillafüred -
Minoritenkirche
Eine der bemerkenswertesten Schätze des Heldenplatzes ist die Minoritenkirche.
3525 Miskolc, Hősök tere 5
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Miskolctapolca Höhlenbad
Die Dachkonstruktion des Höhlenbades wurde im September 2024 durch ein Feuer zerstört, und derzeit laufen Renovierungsarbeiten. Das Bad ist vorübergehend geschlossen.
3519 Miskolc, Tapolcafürdő, Pazár István sétány 1 -
Nationalheiligtum Mátraverebély-Szentkút
Mátraverebély-Szentkút ist ein Ort, an dem Stille nicht Leere, sondern Präsenz bedeutet – wo Wasser nicht nur den Durst stillt, sondern auch die Seele öffnet. Ein Wallfahrtsort, der die Vergangenheit bewahrt, die Gegenwart gestaltet und Verantwortung für die Zukunft übernimmt – ein würdiges Ziel für nachhaltigen und werteorientierten Tourismus.
3077 Mátraverebély, Szentkút, Dózsa György út 63 -
Nationaltheater von Miskolc
Das Nationaltheater von Miskolc, Ungarns ältestes Steintheater, das auf Ungarisch spielt, blickt auf eine fast zweihundertjährige Geschichte zurück, die eng mit der Stadt verbunden ist.
3525 Miskolc, Déryné utca 1 -
Pannonisches Meeresmuseum
Das Pannonische Meeresmuseum in Miskolc ist ein wahrhaft einzigartiger Ort, der eine fesselnde Reise durch die Meere der Zeit bietet.
3525 Miskolc, Görgey Artúr utca 28 -
Papst-Johannes-Paul-II.-Platz
Der Papst-Johannes-Paul-II.-Platz ist einer der schönsten öffentlichen Plätze in Miskolc, gelegen zwischen dem Wohngebiet Diósgyőr und der römisch-katholischen Kirche „Maria Namen“.
3534 Miskolc, Diósgyőr, Árpád út -
Ausstellung von Zuckergestecken von Károlyné Kovács
Károlyné Kovács wurde 1957 in Lőkösháza geboren und lebt seitdem dort. In die Fußstapfen ihres Vaters tretend, arbeitete sie ebenfalls als Schneiderin in Lőkösháza. Die ersten Zuckergestecke und damit dekorierten Torten fertigte sie als Hobby für ihre Familie und ihren Freundeskreis an. Auf diesem Weg gelangten die Bilder ihrer Werke zur Bürgermeisterin unserer Gemeinde, Györgyi Szűcsné Gergely. Sie ermutigte sie, 2015 am Amateur-Tortenwettbewerb des Munkácsy Mihály Museums in Békéscsaba teilzunehmen, bei dem sie mit ihrer Tortenkreation „Die Geschichte meines Enkels“ einen Sonderpreis gewann. Später absolvierte sie auch einen Kurs zur Herstellung von Zuckergestecken. Dort lernte sie Zoltán Doktor, Meisterkonditor und Mitglied des Culinary Teams von Komitat Békés, kennen. Zoltán bemerkte ihre Arbeit und bat sie 2016, Blumendekorationen für ihren Tisch bei der Kocholympiade in Erfurt anzufertigen. Seit 2016 fertigt sie jedes Jahr die Torte für das Dorffest von Lőkösháza an. Ihre Ausstellung ist im Petőfi Sándor Gemeinschaftszentrum in Lőkösháza zu sehen.
5743 Lőkösháza, Alapitók útja 17 -
Philipp der Storch - Storchennester
Vor einigen Jahren gab es in der Hauptstraße des Dorfes viele Freileitungen, die eine ständige Gefahr für die Vögel in der Gegend darstellten. Die Nähe zum Fluss Bodrog macht Bodrogkeresztúr zu einem beliebten Lebensraum für Störche. Der Tod von Philipp dem Storch, der 12 Jahre im Dorf lebte, im Jahr 2018 hat jedoch auch das Problem der Freileitungen verdeutlicht.
3916 Bodrogkeresztúr, Kossuth utca 16 -
Rathaus
Das Rathaus in Miskolc ist ein zentraler Gebäudekomplex am Ende der Hauptfußgängerzone, der aus vier Abschnitten besteht.
3525 Miskolc, Városház tér 8 -
Reformierte - Evangelische Kirche
Das gemeinsame Zuhause der reformierten und evangelischen Kirche in Hévíz
8380 Hévíz, Helikon utca 2 -
Reformierte Kirche von Doboz
Im Zentrum der Gemeinde Doboz, mitten auf dem Kossuth-Platz, befindet sich die reformierte Kirche mit historischem und ideellem Wert: Sie wurde zwischen 1794 und 1798 unter der Predigerschaft von Sámuel Kállai M. erbaut. Die Kirche ist einschiffig und verfügt über einen Turm vor der Fassade mit halbrundem Abschluss. Der Turmschaft wird von einem Uhrenkranz – mit einer Uhr darin – abgeschlossen. Auf der Turmspitze ist die Jahreszahl 1867 zu sehen, die an die Renovierung erinnert. Auf der Spitze des Helms wurde eine kugelförmige, sternenverzierte und mit einer Fahne geschmückte Zier angebracht. Die Einrichtung wurde im klassizistischen Stil mit Rokoko-Elementen gefertigt. Der Boden ist mit breiten Schiffsplanken bedeckt. Auch die 1912 erbaute Orgel steht unter Denkmalschutz. Eine besondere Eichenholzausstattung verleiht dem Inneren der Kirche eine stimmungsvolle Atmosphäre. In der Kirche befindet sich ein einzigartiges Taufbecken aus Marmor. Die Kirche wurde während des Erdbebens von 1978 beschädigt, und die Restaurierung dauerte sechs Jahre. Das Gebäude wurde mit einer versteckten Stahlbetonkonstruktion verstärkt, die auch die Aufmerksamkeit der UNESCO auf sich zog. Die Reformierte Kirchengemeinde von Doboz organisiert neben Gottesdiensten gelegentlich auch kulturelle Veranstaltungen innerhalb der Kirchenmauern und bereichert so das kulturelle Leben der alten Siedlung.
5624 Doboz, Kossuth tér 1 -
Römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche, die der Erhöhung des Heiligen Kreuzes geweiht ist, stammt aus dem 13. Jahrhundert.
3916 Bodrogkeresztúr, Iskola köz 11 -
Römisches Ruinengarten
In Egregy, einem Stadtteil von Hévíz, wurde einer der bedeutendsten römischen Funde der Balaton-Region entdeckt: eine um 100 n. Chr. erbaute, fast 1000 m² große Steinvilla, die mit ihrer Säulenveranda und ihren Badebecken die fortschrittliche Badekultur der Epoche widerspiegelt. Die Villa und ihre Umgebung waren über Jahrhunderte hinweg bewohnt und blieben nach mehreren Umbauten bis zum frühen 5. Jahrhundert erhalten. Bei den Ausgrabungen wurden auch ein Mithras-Heiligtum, Wirtschaftsgebäude und frühe Münzen gefunden – all dies deutet darauf hin, dass die Römer sich nicht nur aus wirtschaftlichen, sondern auch aus spirituellen und heilenden Gründen in der Nähe des Wundersees niederließen.
8380 Hévíz, Attila utca 136 -
Samsons Burg
Die als Samsons Burg bekannte Erdburg aus der Árpád-Zeit erscheint auf der Karte von András Paulovics aus dem Jahr 1789, wird jedoch in früheren Quellen nicht erwähnt. Einer Volkssage zufolge ist der Name der Burg mit einem Räuberhauptmann namens Samson verbunden. Während der Türkenzeit diente sie als Versteck für einen Räuberhauptmann namens Samson, der den Türken großen Schaden zufügte und viele von ihnen tötete. Unter der Erde gab es einen tiefen Keller, in dem er seine Schätze versteckte. In diesen unterirdischen Keller konnte man jedoch nur durch den hohlen Stamm einer verstümmelten Weide gelangen, die am Ufer der Körös wuchs. Die Archäologin Júlia Kovalovszki, die aus Doboz stammt, bestimmte 1964 bei ihren Ausgrabungen die Ausdehnung der Burg. Samsons Burg besteht aus zwei Teilen, einer inneren und einer äußeren Burg. Júlia Kovalovszki legte in einem ihrer Grabungsschnitte die Überreste eines Torturms frei, der den Durchgang durch den aus gestampfter Erde errichteten Wall ermöglichte. An der Stelle des Torturms wurde 2006 eine verifizierende archäologische Untersuchung unter der Leitung der Archäologen Dr. Mária Béres und András Liska durchgeführt. Bei der Ausgrabung gelang es, einen zuvor unbekannten Teil des von Júlia Kovalovszki dokumentierten Torturms zu entdecken und Daten über die Struktur des Walls zu sammeln. Die Bewohner der damaligen Dörfer, insbesondere in der frühen Árpád-Zeit, könnten Samsons Burg, die in einer geschützten Ecke der Körös errichtet wurde, als gelegentlichen Zufluchtsort genutzt haben.
5624 Doboz, Szanazug -
Sankt-Stephans-Platz
Der Sankt-Stephans-Platz ist einer der zentralen Orte von Miskolc, gelegen zwischen dem Avas-Hügel und der Innenstadt. In den letzten Jahrzehnten hat er sich allmählich zu einem wichtigen Schauplatz des Gemeinschaftslebens der Stadt entwickelt.
Miskolc, Szent István tér -
Schloss Bréda in Vásárhely
Das Gebäude stand viele Jahre unbewohnt. Nach seiner Renovierung dient es als kulturelles Besucherzentrum und touristische Attraktion. Jeden Abend nach Sonnenuntergang wird an der Fassade des in einer wunderschönen Umgebung gelegenen Schlosses eine einzigartige Lichtkunst-Show präsentiert. Veranstaltungen und Hochzeiten, die im alten Park rund um das Schloss stattfinden, können zu eleganten und unvergesslichen Erinnerungen werden. Aus diesem Grund erhielt es 2016 die renommierte Auszeichnung als bester Hochzeitsort im Komitat Békés. Im Gebäude gibt es zahlreiche interessante Dinge zu entdecken, wie zum Beispiel das Foucault-Pendel im Kuppelsaal, über dem in 15 Metern Höhe eine einzigartige Kuppelmalerei zu sehen ist. In den Räumen wird die Geschichte des Schlosses und der Familie lebendig, und die Besucher erhalten Einblicke in den Alltag des Gutslebens. Im Besucherbereich wurden mehrere Modelle ausgestellt. Eine interaktive Installation sowie eine 3D-Projektion veranschaulichen die Renovierungsarbeiten des Schlosses. Zahlreiche Möbel und Einrichtungsgegenstände, die für das Zeitalter des Schlosses charakteristisch sind, können besichtigt werden. Im Keller befindet sich das Hungarikum-Zentrum, das die international bekannten Werte und Stolze des Komitats Békés präsentiert. Auf dem Gelände des Schlosses gibt es auch ein Restaurant und ein Veranstaltungspavillon, das sich für die Durchführung von Veranstaltungen eignet.
5743 Lőkösháza -
Skulptur des Flöte spielenden Hirten
Im Zentrum der Gemeinde erwartet die Besucher ein angenehmer kleiner Park. In dessen Mitte steht die öffentliche Skulptur „Flöte spielender Hirte“, die im Jahr 2000, dem Millenniumjahr, zu Ehren des Millenniums von der Gemeindeverwaltung Doboz errichtet wurde. Sie verweist auf die Lebensweise der Bewohner dieser alten Siedlung. Diese Skulptur aus Bronze und Kalkstein, gestaltet im volkstümlichen Architekturstil, war das bis dahin größte Werk des Bildhauers Attila Mészáros. Der Ausgangspunkt für die Gestaltung war die Verbindung zwischen Doboz und dem Wasser, die sowohl das Leben der hier lebenden Menschen als auch die Geschichte der Gemeinde prägte. Früher wurde Doboz vom Fluss Fekete-Körös fast wie eine Insel umschlossen. Darauf verweist das kieselförmige Fundament aus Kalkstein aus Süttő. Der Flöte spielende Hirte erinnert an die Vergangenheit der Gemeinde als Zentrum der Viehzucht.
5624 Doboz, Kossuth tér -
Sötétkapu
Das Sötétkapu (Dunkles Tor) ist eines der ältesten inneren Tore von Miskolc und dient als Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Miskolc -
Szabó Pál Literaturgedenkhaus
Wenn man an Biharugra denkt, kommt vielen eine der größten Persönlichkeiten unserer Volksautoren in den Sinn: Pál Szabó. Sein erster Artikel erschien 1927 in einer Ausgabe der "Körösvidék", deren Erfolg ihn zu weiteren Werken inspirierte. Nach den Berichten, die er an die "Körösvidék" sandte, veröffentlichte Endre Bajcsy-Zsilinszky in der Zeitschrift "Előörs" seine Schriften. Seinen ersten Roman, "Menschen", veröffentlichte 1930 die Sylvester-Druckerei, und kurz darauf brachte ihn auch der Franklin-Verlag heraus; er wurde zudem in Fremdsprachen übersetzt. Bereits damals bezeichnete Zsigmond Móricz ihn als eines der größten Versprechen der ungarischen Literatur. Seine Bücher erschienen in zahlreichen Ausgaben. Seine wahren Erfolge erzielte er mit seinen Romanen, in denen er aus seinen eigenen Erlebnissen die Vergangenheit seines Volkes heraufbeschwor. Darüber hinaus schrieb er auch erfolgreiche Drehbücher. Für sein Schaffen erhielt er unter anderem 1949 den Baumgarten-Preis, 1950 den Attila-József-Preis sowie 1951 und 1954 den Kossuth-Preis. Pál Szabó richtete sich in seinem Haus in Biharugra auf der Veranda ein Arbeitszimmer ein. Wenn er an einem großen Werk arbeitete, kehrte er immer nach Hause zurück, um es zu vollenden. Nach Hause, in jene Straße, in jenes Lehmhaus, von wo aus er einst zu den Höhen des literarischen Lebens aufbrach. Nach dem Tod des Schriftstellers im Jahr 1970 richtete die Familie hier ein Gedenkzimmer ein, in dem sie seine liebsten Gebrauchsgegenstände und Möbel sammelte. Das von der Tochter des Schriftstellers gegründete Szabó Pál Literaturgedenkhaus empfängt seit 1973 Besucher und wurde später offiziell zum Museum erhoben. Im Jahr 2007 wurde an der östlichen Seite des Gebäudes, neben dem Eingang, eine Gedenktafel enthüllt, auf der 42 berühmte und bedeutende Persönlichkeiten aufgeführt sind, die als Gäste von Pál Szabó in diesem Haus verweilten. Im Frühjahr 2008 wurde das Szabó Pál Literaturgedenkhaus renoviert. Das ehemalige Arbeitszimmer und die Bibliothek des Schriftstellers können auch heute noch besichtigt werden. Das Haus empfängt Besucher an jedem Tag der Woche mit fachkundigen Führungen und großer Herzlichkeit.
5538 Biharugra, Szabó Pál utca 46 -
Széchenyi Straße
Die Széchenyi Straße, die Hauptschlagader von Miskolc, war schon immer das Zentrum und die wichtigste Verkehrsader der Stadt.
Miskolc -
Széchy Tamás Gedenkhaus, Heimatkundliche Sammlung und Kreativhaus
Das Széchy Tamás Gedenkhaus, die Heimatkundliche Sammlung und das Kreativhaus sind ein bedeutender kultureller und traditionsbewahrender Ort unserer Gemeinde. Dieses Haus bewahrt die Erinnerung an Tamás Széchy, einen der erfolgreichsten ungarischen Schwimmtrainer aller Zeiten und den ersten Ehrenbürger von Doboz. In diesem Haus verbrachte er seine Kindheit, seine Mutter leitete das Postamt. Bis 2008 diente dieses Gebäude den Menschen als Postamt. Dank eines Förderprojekts wurde es später renoviert und leicht umgebaut, wodurch es sein heutiges Erscheinungsbild erhielt. Im Jahr 2012 wurde es erneut der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In diesem Haus fanden die persönlichen Gegenstände des „Schwimmpapstes“ Platz in einer Dauerausstellung, und auch die heimatkundliche Sammlung wurde hier untergebracht. Diese Sammlung umfasst nicht nur von der Bevölkerung gespendete Gegenstände, sondern würdigt auch die Arbeit der Mitglieder des Dobozi Volkskunstvereins. Die neueste Ausstellung zur Postgeschichte wurde 2024 eröffnet. Dieses Haus ist Gastgeber für alle handwerklichen Workshops, Camps und Veranstaltungen, die die alten Traditionen lebendig halten und sie treu an die kommenden Generationen weitergeben. Das Hauptziel ist es, den Respekt für lokale Traditionen und Werte „von Generation zu Generation“ weiterzugeben. Ein lebendiges Haus, ein Veranstaltungsort mit eigenem Kräutergarten. Das Gedenkhaus kann nach vorheriger Absprache besichtigt werden.
5624 Doboz, Nagy utca 20 -
Szinva Terrasse
Einst als Klein-Venedig bekannt, war das Gebiet, das heute Szinva Terrasse in Miskolc heißt, ein lebhafter Teil der Stadt, durch den der Szinva-Bach in einem breiten Kanal zwischen Häuserreihen floss.
3530 Miskolc, Szemere Bertalan utca 2 -
Szinva-Bach
Der Szinva-Bach, ein geliebtes Symbol der Menschen von Miskolc, entspringt oberhalb von Lillafüred und fließt von Westen nach Osten durch die Stadt, bevor er in die Sajó mündet.
Miskolc -
Tiszai Bahnhof
Die Geschichte des Tiszai Bahnhofs in Miskolc ist eng mit der Entwicklung der ungarischen Eisenbahnen verbunden.
3527 Miskolc, Kandó Kálmán tér 1 -
Tourinform Büro Hévíz
Tourinform Büro – das Tor zu den Erlebnissen in Hévíz
8380 Hévíz, Rákóczi utca 2
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Villanyrendőr
"Villanyrendőr" ist ein Name, der jedem Einwohner von Miskolc vertraut ist, obwohl er bei Touristen oft für Verwirrung sorgt.
3530 Miskolc -
Volksgarten
Der Volksgarten ist einer der wichtigsten öffentlichen Parks von Miskolc und spielt seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine bedeutende Rolle im Stadtleben.
3525 Miskolc -
Von Miklós Ybl entworfenes Getreidespeichergebäude
Das Getreidespeichergebäude ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk aus dem Jahr 1863. Es ist ein herausragendes industrie- und architekturgeschichtliches Denkmal der Gemeinde, das nach den Plänen von Miklós Ybl für das ehemalige Wenckheim-Anwesen errichtet wurde. Dieser Speicherbau ist ein wahrer Vorläufer moderner architektonischer Bestrebungen. Das Gebäude hat einen T-förmigen Grundriss, ist dreistöckig, ein geschlossener Baukörper mit einfachen, gotisierenden Fensteröffnungen. Zwischen den Fenstern befinden sich von unten nach oben verlaufende Lisenen, über dem zweiten Stock ein Gesims, und die Öffnungen des dritten Stocks krönen das Gebäude wie Perlen, das mit einem flachen Satteldach versehen ist. Der Baukörper ist durch eine einzige Rundbogenöffnung bis zum zweiten Stock mit dem daneben stehenden Trockenturm verbunden. Diese diente als überdachte Durchfahrt für Transportwagen. Der größere rechteckige Teil des Gebäudes war auf drei Ebenen zur Getreidelagerung geeignet und diente als Speicher. An diesen Gebäudeflügel schließt sich rechtwinklig der Siloteil an, der ebenfalls dreistöckig ist. In der Mitte befindet sich ein halbkreisförmiges Gewölbe, und auf der rechten Seite war der Trockensilo untergebracht. 1985 wurde das durch einen Sturm schwer beschädigte Dach wiederhergestellt, weitere Arbeiten wurden jedoch nicht durchgeführt. Bis 1944 wurde der Speicher vom Gutshof und später von der Landwirtschaftlichen Genossenschaft genutzt, danach von der Getreidehandels- und Mühlenindustriegesellschaft des Komitats Békés. 1962 kaufte die Petőfi Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft in Doboz das Gebäude. Die Leitung der Genossenschaft plante angesichts des raschen Verfallszustands die Renovierung des Gebäudes, konnte jedoch die notwendigen finanziellen Mittel nicht aufbringen. Trotz seines stark verfallenen Zustands zählt der Speicher heute noch als agrarhistorisches Denkmal. Derzeit befindet er sich in Privatbesitz.
5624 Doboz, Magtár sor -
Waldbahn Lillafüred
Die Waldbahn Lillafüred, allgemein bekannt als LÁEV (Lillafüredi Állami Erdei Vasút), ist eine der beliebtesten Schmalspurbahnen Ungarns.
3517 Miskolc, Lillafüred -
Weidlich-Palast
Der Weidlich-Palast, eines der bekanntesten Gebäude von Miskolc, ist seit über einem Jahrhundert ein Juwel der Hauptstraße der Stadt.
3525 Miskolc, Széchenyi istván út 19 -
Wenckheim Schlosspark
Hinter dem ehemaligen Schloss, umgeben vom Altarm der Schwarzen Körös, erstreckt sich ein 3,7 Hektar großer Schlosspark, der in den 1880er Jahren von den Wenckheims im englischen Stil angelegt wurde. Charakteristische Bäume sind Stieleichen, Platanen, Linden, Rosskastanien, Ginkgobäume und Kiefern. Der Park steht seit 1979 unter Naturschutz, und die Leitung der Großgemeinde Doboz betrachtet die Rehabilitation dieses Parks als vorrangige Aufgabe. Im Park gibt es wunderschöne, mehrere Jahrhunderte alte Bäume. Im parkähnlichen englischen Landschaftsgarten befinden sich auch das Familienmausoleum und die Kapelle (1896-1902). Die Rehabilitation des Parks fand 2006 statt, mit dem Ziel, den ursprünglichen Zustand durch das Pflanzen neuer Gewächse, die Gestaltung von Beeten und das Ersetzen abgestorbener Bäume wiederherzustellen. Der gepflegte und beeindruckende Park ist ein beliebter Ort der Gemeinde, wo Jung und Alt gleichermaßen gerne unter den jahrhundertealten Bäumen spazieren gehen und ihre Freizeit verbringen. Wir laden auch unsere Gäste herzlich ein, diese wunderbare natürliche Umgebung zu besuchen, deren Klima durch den Altarm der Schwarzen Körös einzigartig geprägt ist. Vier Brücken führen in den Park, wodurch dieses Naturwunder im Zentrum der Gemeinde besser zugänglich wird. Im westlichen Teil des Parks befindet sich ein Skulpturenpark, der an die Erinnerung an ehemalige ungarische Könige erinnert. Beim Rundgang durch den Park und mit etwas Fantasie kann man sich den Alltag des ehemaligen Wenckheim-Guts vorstellen, denn das einstige Schloss, das von Miklós Ybl entworfene Getreidespeichergebäude und die auf dem höchsten Punkt des Parks gelegene Kapelle und Krypta sind fast „zum Greifen nah“ beieinander. Wenn Sie in Doboz sind, sollten Sie dieses Programm nicht verpassen!
5624 Doboz, Sport utca -
Zoo Miskolc
Der Zoo Miskolc liegt eingebettet unter dem Blätterdach der Bükk-Wälder im Csanyik-Tal, einem Ort, der seit dem 14. Jahrhundert Besucher anzieht, als er ein königliches Jagdreservat war.
3535 Miskolc, Csanyik-völgy