Die Zukunft des Tourismus ist grün – oder es gibt keine Zukunft: Travalyst ruft zu Klimaschutz auf, die Antworten von I-DEST
Travalyst, eine internationale Initiative – gegründet von Prinz Harry – veröffentlichte im Juli 2025 eine markante Erklärung: Die gesamte Tourismusbranche wird zu Klimaschutzmaßnahmen aufgerufen. Der Aufruf macht deutlich, dass die Vorbereitung auf den Klimawandel keine Option, sondern eine Verpflichtung ist – insbesondere für Akteure im Tourismussektor.
Travalyst – in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern, darunter GSTC und WTTC – veröffentlichte am 16. Juli 2025 eine entschiedene Stellungnahme mit dem Titel:
„A Call on Climate Action for Travel and Tourism”. Das Dokument erklärt unmissverständlich: Der Tourismus muss dringend auf die Auswirkungen des Klimawandels reagieren, seinen ökologischen Fußabdruck reduzieren und aktiv zu einer regenerativen, langfristig lebenswerten Zukunft beitragen.
Aber was bedeutet das in der Praxis? Und wie können Destinationen, Anbieter und Reisende zu echten Akteuren werden?
Darauf gibt das I-DEST eine systemische Antwort.
Die 7 Punkte von Travalyst – und die Antworten von I-DEST
1. Anpassung und Resilienz
Aufruf: Unterstützung der Regionen, die am stärksten vom Klimawandel betroffen sind (Inseln, Gebirgsregionen), Förderung naturbasierter Lösungen und gemeinschaftlicher Interventionen.
Antwort von I-DEST:
Das I-DEST-Modell, das auf lokalen Gemeinschaften basiert, ermöglicht es auch kleinen Gemeinden, Schutzgebieten und empfindlichen Ökosystemen, ihre Risiken bewusst zu managen. Das System unterstützt die Entwicklung naturbasierter touristischer Produkte sowie die Überwachung und Kommunikation von Resilienzindikatoren.
2. Politik und Governance
Aufruf: Der Tourismus muss in nationale Klimastrategien integriert werden, und es muss ein stabiler, vorhersehbarer regulatorischer Rahmen auf dem Weg zu null Emissionen geschaffen werden.
Antwort von I-DEST:
Das gesamte System von I-DEST ist mit den GSTC-Standards abgestimmt und kann daher direkt in nationale und regionale Strategien integriert werden. Durch Monitoring-Plattformen und Benchmark-Systeme stehen Echtzeitdaten für Planung und Bewertung den Entscheidungsträgern zur Verfügung.
3. Umgang mit Klimarisiken
Aufruf: Der Tourismus muss physische, finanzielle und soziale Risiken erkennen und bewältigen, insbesondere zum Schutz von KMUs und Gemeinschaften.
Antwort von I-DEST:
I-DEST stellt Selbstbewertungs- und Risikodatenerfassungsmodule für Anbieter bereit. Destinationen können mithilfe des Systems diese Risiken in ihre Notfall-, Klimaadaptations- und Investitionspläne integrieren.
4. Emissionsreduktion und Dekarbonisierung
Aufruf: Es ist eine beschleunigte Dekarbonisierung in den Bereichen Reisen, Unterkunft, Lebensmittel und Infrastruktur erforderlich, ergänzt durch Kreislaufmodelle und Naturschutz.
Antwort von I-DEST:
-
führt Energieeffizienzindikatoren bei Anbietern ein,
-
unterstützt die Umstellung auf lokale Lieferketten.
Dies reduziert Emissionen und schafft gleichzeitig Wettbewerbsvorteile.
5. Messung, Monitoring und Datennutzung
Aufruf: Es werden konsistente, interoperable und nutzbare Datensysteme benötigt, um Auswirkungen zu messen, Entscheidungen zu unterstützen und Investitionsentscheidungen zu treffen.
Antwort von I-DEST:
Das System basiert auf strukturierten, GSTC-basierten Datenerhebungen:
-
auf Destinationsebene und Anbieterebene,
-
unter Einbeziehung von Besuchern,
-
mit Benchmarking und zeitlicher Vergleichbarkeit.
Die Daten werden auf einer Plattform integriert, wodurch strategische Entscheidungen und Förderberichte fundiert werden.
6. Finanzierung und Investitionen
Aufruf: Der Zugang zu Klimafinanzierungsinstrumenten muss für alle Akteure des Tourismussektors erweitert werden.
Antwort von I-DEST:
I-DEST unterstützt:
-
die Vorbereitung auf Zertifizierungen (z. B. Good Travel Seal, Green Destinations, GreenKey, Bioscore, usw.),
-
die Generierung messbarer Ergebnisse,
-
die Stärkung von Investorenvertrauen und Transparenz.
So wird der Weg für grüne Finanzierungsprogramme geebnet.
7. Zusammenarbeit und systemische Transformation
Aufruf: Der Tourismus muss als systemischer Verbinder fungieren – zwischen Gemeinschaften, Sektoren und Wertschöpfungsketten – und im Sinne der Glasgow-Deklaration handeln.
Antwort von I-DEST:
I-DEST:
-
verbindet Anbieter- und Destinationsebene,
-
fördert Gemeinschaftsbeteiligung und Bildung (z. B. Gamification),
-
ermöglicht die Entwicklung grenzüberschreitender, SDG-basierter Tourismusrouten (z. B. Kulturrouten).
Das Ergebnis: gemeinsames Wissen, gemeinsame Werte und gemeinsames Handeln – sowohl lokal als auch global.
Der Aufruf von Travalyst ist klar: Der Tourismus muss sich von der passiven Vergangenheit hin zu einer aktiven, verantwortungsvollen und messbaren Zukunft bewegen.
I-DEST bietet genau dafür Werkzeuge: ein System für Messungen, einen Rahmen für Denkansätze und eine Plattform für Zusammenarbeit – nachhaltig, inklusiv und datenbasiert.
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