Tourismus im Schatten des Klimawandels – Erkenntnisse aus einer aktuellen Studie
Vor einigen Tagen wurde die Studie mit dem Titel Tourist demand and destination development under climate change: complexities and perspectives veröffentlicht, die die Zusammenhänge zwischen Tourismus und Klimawandel untersucht. Die Autoren zeigen anhand von Literaturanalysen und Fallstudien auf, wie sich Angebot und Nachfrage verändern und welche Destinationen besonders gefährdet sind.
Extreme Wetterereignisse – Hitzewellen, Waldbrände, Überschwemmungen oder Schneemangel – verändern direkt die Reisegewohnheiten. Laut der Studie von Stefan Gössling und Daniel Scott wählen Touristen immer flexibler ihre Reiseziele, die Saisons verschieben sich, und Orte, die sicherere und stabilere klimatische Bedingungen bieten, gewinnen an Bedeutung.
Die Studie zeigt anhand konkreter Beispiele, wie der Klimawandel verschiedene touristische Ziele – von Strandresorts über Berg-Skigebiete bis hin zu Großstädten – anfälliger macht und zugleich als Warnsignal dient, dass ähnliche Herausforderungen auch andere Destinationen treffen können.
Sinkende Inseln und überflutete Städte
Werden die Malediven verschwinden?
Die Malediven liegen auf Meereshöhe, und der Meeresspiegel steigt jährlich durchschnittlich um 3,2 mm. Dies könnte in Zukunft zum Verschwinden eines Teils der Inseln führen – obwohl der Tourismus hier 30 % des BIP ausmacht.
Überlebt Venedig die Überschwemmungen?
Die Lagunenstadt wird inzwischen durchschnittlich 60 Tage im Jahr von außergewöhnlichen Überschwemmungen heimgesucht. Das Überfluten der berühmten Plätze und Straßen erschwert nicht nur das Leben der Einheimischen, sondern gefährdet auch den Tourismus.
Bleibt die Karibik sicher?
Auf den Bahamas und in Jamaika wüten immer stärkere Hurrikane, die oft Hotels und touristische Infrastrukturen zerstören. Die Versicherungsprämien sind um 20–30 % gestiegen, was viele Investoren abschreckt.
Skigebiete ohne Schnee
Skifahren in den Alpen auch ohne Schnee?
Die Gletscher in Chamonix sind in 30 Jahren um ein Viertel geschrumpft, und in Zermatt wird es bis 2050 fast sicher keine schneesicheren Pisten unterhalb von 1600 Metern mehr geben. Die Lösung: Immer mehr Orte setzen auf Sommerwandern und Radtourismus.
Verliert Aspen seine Wintersaison?
Im amerikanischen Skiresort ist die Wintersaison bereits 30 Tage kürzer als in den 1980er Jahren. Dies verursacht jährlich Einnahmeverluste in Millionenhöhe, und die lokale Wirtschaft hat Schwierigkeiten, sich anzupassen.
Heiße Sommer in den Städten
Lohnt sich ein Sommertrip nach Rom oder Barcelona?
In mediterranen Städten steigen die Temperaturen während Hitzewellen auf über 40 °C. In Barcelona führt dies zu einem Rückgang der Touristenzahlen im Sommerhoch um 10–15 %. In Rom verschärft Wassermangel die Situation: Der Wasserverbrauch der Touristen erhöht den städtischen Verbrauch in den heißesten Monaten um 20 %.
Kopenhagen – die Stadt der Zukunft?
Die dänische Hauptstadt ist ein positives Beispiel: Ihr Ziel ist es, bis 2025 klimaneutral zu sein. Mit ihrer Fahrradinfrastruktur, grüner Stadtplanung und nachhaltigen Tourismusstrategien ist sie zu einem Favoriten für klimabewusste Reisende geworden.
Die Wechselwirkung von Angebot und Nachfrage
Die Fallstudien zeigen: Wo der Energie- und Wasserverbrauch messbar reduziert und die lokale Gemeinschaft einbezogen wird, geben Touristen lieber Geld aus und kehren auch zurück. Nachhaltigkeit ist heute nicht nur eine moralische, sondern auch eine wirtschaftliche Stärke.
Ein neuer Ansatz ist notwendigDie Studie betont: Die Entwicklung von Reisezielen muss die ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Dimensionen gleichzeitig berücksichtigen. Die Zukunft des Tourismus hängt von Flexibilität, Innovation und Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaften ab.
Die Studie zeigt klar: Die Beispiele von Venedig, den Malediven, Chamonix, Aspen oder Barcelona beweisen, dass der Klimawandel keine ferne Bedrohung ist, sondern die tägliche Realität des Tourismus. Nur jene Orte bleiben wettbewerbsfähig, die die Veränderungen rechtzeitig erkennen und langfristig nachhaltige Strategien entwickeln.
Gössling, S., & Scott, D. (2025). Tourist demand and destination development under climate change: complexities and perspectives. Journal of Sustainable Tourism, 1–32. https://doi.org/10.1080/09669582.2025.2543953. LINK
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